Meine 5 besten Tipps für deinen Einstieg in die Biografiearbeit

Meine 5 besten Tipps für deinen Einstieg in die Biografiearbeit

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine Lebensgeschichte zu erforschen, um dich selbst besser kennenzulernen? Eine Biografie stellt ja nicht nur einen schnöden Lebenslauf dar, also eine Aneinanderreihung wichtiger Daten und Ereignisse. Du schreibst deine Lebensgeschichte gewissermaßen selbst, indem du diese Fakten einordnest, bewertest und gewichtest. Die Biografiearbeit wird so zu einer spannenden und bereichernden Reise, auf der du dein Leben reflektieren, persönliches Wachstum voranbringen und wertvolle Erkenntnisse für die Gegenwart und deine Zukunft gewinnen kannst. Du willst gleich loslegen? Hier sind meine 5 besten Tipps für deinen Einstieg.

Was ist Biografiearbeit überhaupt?

Den Lebenslauf zu beschreiben, beinhaltet auch die Möglichkeit nachträglicher Konstruktion einer bestimmten Sinnhaftigkeit des beschriebenen Lebens.“

Wikipedia

Das Wort Biografie kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Leben (auf-)schreiben“. Wie oben schon erwähnt, geht es bei der Arbeit mit der eigenen Biografie aber nicht nur darum, wichtige Daten aneinanderzureihen und Erlebnisse festzuhalten, sondern hauptsächlich auch darum, im Rückblick auf das Erlebte Zusammenhänge zu erkennen und tatsächlich eine Sinnhaftigkeit zu konstruieren, den Sinn deines Lebens.

Dabei sollen Erlebnisse nicht schön geredet oder unliebsame Ereignisse unterschlagen werden, wie man nun vielleicht unterstellen könnte. Es ist jedoch durchaus legitim, eine selbstbestimmte Lesart der eigenen Lebensgeschichte zu entwickeln, sie also letztendlich selbst zu schreiben.

Wer bin ich und wenn ja – wo finde ich mich?

Mein ganzes erwachsenes Leben war ich auf der Suche danach, wer ich eigentlich bin. Über meine eigene Biografie werde ich hier im Blog sicher noch einiges berichten, an dieser Stelle sei nur so viel verraten: Ich musste einige Krisen bewältigen, schwierige Entscheidungen treffen und mich einschneidenden Veränderungen stellen – oft in der vagen Ahnung, dass ich mir vieles davon womöglich selbst eingebrockt hatte. Gab es irgendeinen Sinn dahinter, irgendeine Erklärung für dieses Auf und Ab?

Mittlerweile kann ich sagen: Ja, klar, da gab es jede Menge Muster, Glaubenssätze, selbstgemachter Katastrophen. So manches wäre vermeidbar gewesen, wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich heute weiß. Aber, und das ist eben eine Erkenntnis der Beschäftigung mit meiner Biografie, wenn ich das alles nicht erlebt hätte, wäre ich heute halt auch nicht die, die ich jetzt bin. Und noch etwas habe ich herausgefunden: Ich hätte gar nicht so verzweifelt zu suchen brauchen, ich war immer schon da.

Dein Einstieg in die Biografiearbeit

Eine Aufgabenstellung im Rahmen meiner Coachingausbildung bestand darin, einen Einblick in meine Biografie vorzubereiten und der Gruppe vorzustellen. Zunächst war ich Feuer und Flamme, hatte schnell eine konkrete Vorstellung, wie ich die Präsentation aufbauen würde und wollte mich in die Erinnerungen stürzen – aber sie kamen nicht. Jedenfalls nicht so (schnell), wie ich mir das vorgestellt hatte.

Außerdem merkte ich bald, dass die Anordnung der Ereignisse in chronologischer Reihenfolge zwar nahe lag (Lebenslauf halt), aber gar nicht immer Sinn ergab oder durchgehend einzuhalten war. Manchmal war nämlich die Erkundung eines bestimmten Themenbereiches eher zielführend, um bestimmte Muster zu erkennen, indem ich zum Beispiel alle Erlebnisse und Gefühle meinen Vater betreffend festhielt und näher unter die Lupe nahm.

Anderthalb Jahre lang habe ich mich zur Vorbereitung auf die Präsentation letztendlich mehr oder weniger intensiv mit meiner Biografie beschäftigt. Mal eher gedanklich, ein anderes Mal wieder ganz aktiv. Oft kamen Erinnerungen gar nicht dann, wenn ich mit Notizheft und Stift da saß, sondern scheinbar nebenbei bei alltäglichen Tätigkeiten. Die Arbeit mit der eigenen Lebensgeschichte braucht also Zeit und Geduld. Und als abgeschlossen würde ich sie, so lange ich lebe, wohl nicht bezeichnen.

Es gibt verschiedene Ansätze, wie du bei der Arbeit mit deiner Biografie vorgehen kannst. Die folgenden Tipps sind also nicht unbedingt als Ablaufplan zu verstehen, sondern listen einfach verschiedene Zugangsweisen auf. Finde die für dich passende(n) und starte damit. Auch wenn es möglicherweise eine recht lange, nicht immer einfache Reise werden könnte, entscheidend ist, dass du sie beginnst.

1. Erstelle eine Zeitleiste

Um einen Zugang zu deiner Lebensgeschichte zu erhalten, eignet sich im ersten Schritt tatsächlich das Anlegen einer Zeitleiste. Hier listest du für einen besseren Überblick alle Ereignisse auf, die dir wichtig erscheinen. Das sind vermutlich leichtverfügbare, weil gut erinnerte, Daten wie

  • deine Geburt
  • die Geburtstage deiner Geschwister
  • Kindergarten
  • Grundschule
  • weiterführende Schule
  • Studium/ Berufsausbildung
  • Eckdaten deiner Liebesbeziehungen
  • Geburten eigener Kinder
  • usw.

Vielleicht fallen dir spontan auch andere wichtige Erlebnisse ein, die du auch gleich eintragen kannst:

  • Umzüge
  • prägende Urlaube
  • besondere Familienereignisse
  • Ferienjobs/ ausgeübte Tätigkeiten
  • Todesfälle von Verwandten oder Freunden
  • Unfälle/ schwere Krankheiten
  • usw.

Für meine eigene Zeigleiste habe ich für jedes Jahrzehnt ein DIN A 4 Blatt quer genommen und mittig in Jahresschritte eingeteilt. Die Einträge habe ich dann ober- und unterhalb dieses Zeitstrahls eingetragen.

Um tiefere Einsichten zu erhalten ist es besonders wichtig, auf möglicherweise aufkommende Gefühle zu achten. Wenn du magst, kannst du ihnen direkt nachspüren. Falls Zeit und Ruhe in diesem Moment fehlen, kannst du sie auch entweder direkt auf der Zeitleiste oder in einem Notizbuch festhalten, um zu einem günstigeren Zeitpunkt darauf zurückzukommen.

2. Tauche in die Vergangenheit ein

Vermutlich ist dir schon klar geworden, dass es für deine Biografiearbeit mit einem gemütlichen Nachmittag nicht getan sein wird. Allerdings eignet sich so ein ruhiger Nachmittag sehr gut, um einige Zeit ungestört in vorhandenen Dokumenten (Geburtsurkunde, Zeugnisse,…) und Fotoalben zu stöbern und so in die Vergangenheit einzutauchen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass es Zeit und Geduld braucht, um verborgenen Erinnerungen auf die Spur zu kommen. Mache dir keine Vorwürfe, wenn du nicht so zügig vorankommst, wie du es vielleicht erwartet hattest.

Manchmal hilft es auch, andere Sinneseindrücke einzusetzen, um an diese verborgenen Erinnerungen heranzukommen. Du könntest zum Beispiel dein Lieblingsessen aus Kindertagen nachkochen und schauen, ob der Geschmack oder der Geruch irgendwelche Erinnerungen weckt. Über Gerüche werden wir ja hin und wieder auch ganz außerplanmäßig in die Vergangenheit versetzt, etwa, wenn wir den typischen Kellergeruch wahrnehmen („wie bei Oma“) oder durch ein Parfum an einen geliebten (oder auch weniger geliebten) Menschen erinnert werden.

Du könntest dir die Lieblingsmusik aus deiner Jugend anhören, um Gefühle, Sorgen und Nöte, aber natürlich auch Glücksmomente dieser aufregenden Zeit zu erinnern.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich zu den verschiedenen Lebensabschnitten wie Kindheit, Jugend, junges Erwachsenenalter usw. Fragen zu stellen. Du kannst dir diese Fragen entweder selbst zusammenstellen oder du wartest auf mein FREEBEE, das demnächst erscheint. Hier einige Ideen für die frühe Kindheit (ca. 1. -7. Lebensjahr):

  • Wie war deine Geburt? Gab es irgendwelche Komplikationen?
  • Was waren die Meilensteine deiner Entwicklung? Wann konntest du sprechen, laufen, wann warst du ‚trocken‘? Gab es ein Töpfchentraining?
  • Wer war deine (liebste) Bezugsperson?
  • Gab es Krankheiten/ Krankenhausaufenthalte in deiner frühen Kindheit? Wie lange, wer hat dich begleitet oder warst du alleine im Krankenhaus?
  • Womit hast du am liebsten gespielt?
  • usw.
Vielleicht lustig gemeint, ich blieb aber daran hängen: Die Anführungszeichen fand ich äußerst vielsagend.

Ergänze deine Zeitleiste, wenn dir etwas wichtig erscheint. Falls irgendwelche Irritationen, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten auftauchen, notiere dir diese, um der Sache zu gegebener Zeit nachzugehen.

Das gleiche gilt auch hier wieder für möglicherweise auftauchende Gefühlsregungen. Achte dabei besonders auf subtile Körperwahrnehmungen wie zum Beispiel ein Magendrücken, eine diffuse Unzufriedenheit oder ein aufblitzendes Lächeln.

3. Erforsche den historischen Kontext

Es kann gewinnbringend sein, zu geschichtlichen Ereignissen zu recherchieren und zu schauen, wie sie dein Leben tangiert haben.

Zum Beispiel fand am Tag meiner Konfirmation am 26.April 1986 der SUPER-GAU in Tschernobyl statt. Das Datum weiß ich auswendig, an die direkten Auswirkungen kann ich mich nicht mehr erinnern. Dennoch weiß ich aus Berichten dieser Zeit, dass es in der Bevölkerung allgemein eine große Verunsicherung gab darüber, was noch gegesessen werden kann oder ob und wie lange Kinder überhaupt Zeit im Freien verbringen sollten. Ganz abgesehen davon, was die langfristigen Auswirkungen für die Menschheit sein würden.

Während ich in Tunesien in der Sonne briet, bahnte sich das Ende der DDR an

Oder der Fall der Mauer, kurz nach meinem Abitur: Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tunesien-Urlaub im Sommer 1989 mit meiner Freundin Denisa. Wir lagen den lieben langen Tag in der Sonne und ließen uns braten – und amüsierten uns über die Phantasie-Meldungen der BLÖD-Zeitung, die als einzige Informationsquelle immer leicht verspätet in Tunesien eintraf und von den unglaublichen Ereignissen in Ungarn berichtete.

Nicht zu vergessen natürlich auch der kalte Krieg oder die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die bei vielen sicher die verschiedensten Ängste getriggert haben.

Vielleicht möchtest du jetzt (oder zu einem späteren Zeitpunkt) auch das Leben deiner Eltern in deine Betrachtungen mit einbeziehen. Ein ganz aktuelles Thema ist ja die transgenerationale Weitergabe von Traumata. Es lohnt sich also besonders im Hinblick auf Muster und Glaubenssätze, zu schauen, was die Eltern schon mitgebracht haben (Auswirkungen des 2. Weltkriegs, DDR-Zeit, Kriege in anderen Heimatländern, Flucht usw.).

4. Finde deine Lebensthemen

Ziemlich sicher hast du jetzt schon die ein oder andere Frage im Hinblick auf dein Leben, andere Themen ergeben sich vielleicht erst bei der näheren Betrachtung deiner Geschichte. Es ist auf jeden Fall lohnenswert, gerade den Brüchen, Ungereimtheiten und Irritationen nachzugehen.

  • Welche Höhen und Tiefen gab es in deinem Leben?
  • Wie bist du bisher mit Herausforderungen umgegangen?
  • Wie hat das Erlebte dein Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst?
  • Woraus konntest du immer wieder Kraft schöpfen?
  • Erkennst du Muster in bestimmten Bereichen deines Lebens?
  • Welche Glaubenssätze tauchen auf, wenn du deinen Gefühlen Raum gibst?

Wie oben schon öfter erwähnt, besteht ein wesentlicher Teil der Biografiearbeit darin, tiefer einzutauchen und den Gefühlen Raum zu geben, die sich beim Erinnern zeigen. In welchen Themen stecken (noch) Trauer, Wut oder Resignation? Welche unerfüllten Bedürfnisse könnten sich dahinter verbergen?

Diese Themen gezielt zu erforschen, ist sehr hilfreich. Sind es deine Liebesbeziehungen? Oder ist es dein berufliches Vorankommen? Oder bereitet dir die ‚Erziehung‘ deiner Kinder Sorgen (ich spreche eigentlich lieber von Begleitung als von Erziehung)? Falls du in einem dieser Lebensbereiche unzufrieden bist, nimm dir einmal Zeit, hier nach Zusammenhängen und Wiederholungen zu schauen. Gibt es Bezüge zu deiner Kindheit? Kennst du ähnliche Begebenheiten aus deinem Verhältnis zu Mutter oder Vater?

Auch hinter Verhaltensweisen, die dich schon sehr lange begleiten, dir aber eigentlich hinderlich sind, liegen oft Muster, die schon in deiner Kindheit geprägt wurden. Es ist möglich, diese Muster und Glaubenssätze selbst zu erkennen und bewusst damit umzugehen. (Mit einer Freundin hatte ich übrigens neulich erst eine Diskussion darüber, ob diese Glaubenssätze auch direkt ‚überschrieben‘ werden können. Ich bin da eher skeptisch, halte aber schon einen bewussten Umgang damit für zielführend.)

Es könnte aber auch sein, dass du irgendwann an einen Punkt kommst, an dem du dir Hilfe von außen holen möchtest, sei es bei einem Coaching oder vielleicht auch, vor allem, wenn sich schwerwiegendere Dinge zeigen, in einer Therapie.

5. Fange jetzt an

Egal, wie alt du bist, JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um mit deiner Biografiearbeit anzufangen. Immerhin bist du hier auf meiner Seite gelandet und nun schon beim letzten Tipp angelangt. Das Interesse ist also da. Was allerdings immer weniger wird, sind die Möglichkeiten, noch lebende Menschen zu bestimmen Ereignissen oder Personen aus deiner Vergangenheit zu befragen. Falls du also noch jünger bist, nutze diesen Vorteil!

Meine Eltern und Großeltern sind mittlerweile gestorben, auch von den Tanten und Onkeln sind viele nicht mehr am Leben oder nicht mehr in Lage, zu berichten. Es gibt also nicht mehr viele ‚Quellen‘, die ich bei aufkommenden Fragen oder Unklarheiten interviewen könnte. Und es gibt sooo vieles, was ich gerne noch wissen möchte!

Also wende ich mich an alle, die ich noch erreichen kann: Ich besuchte auch solche Tanten und Onkel, mit denen in letzter Zeit kein Kontakt mehr bestanden hatte, was eine schöne Nebenwirkung war. Ich tauschte mich mit meiner Cousine aus, die zum Beispiel ganz andere, nämlich viel positivere Erlebnisse mit meinen Großeltern väterlicherseits hatte. Ich befrage immer wieder die Lebensgefährtin meines Vaters, was er ihr über seine Familie erzählt hat. Sogar die ehemalige Freundin meiner Mutter habe ich über einige Umwege ausfindig gemacht. Sie konnte mir zwar nicht viele Fragen beantworten, das Gespräch mit ihr brachte mir aber trotzdem ein kleines, wichtiges Mosaiksteinchen.

Auch Geschwister oder Freunde können übrigens mit überraschenden Erinnerungen zu einem Gesamtbild beitragen. Es kam nun schon öfter vor, dass meine Geschwister eine Situation ganz anders in Erinnerung hatten oder zumindest weitere Details hinzufügen konnten, die ich entweder damals gar nicht wahrgenommen hatte oder die ich zumindest nicht mehr erinnere.

Ganz krass: Obwohl ich bis vor kurzem glaubte, ein super gutes Gedächtnis zu haben, gibt es anscheinend Ereignisse, an die ich mich gar nicht erinnere. Meine Schwester berichtete mir zum Beispiel, dass ich sie bei der Rückkehr von einer Ferienfreizeit abgeholt hätte, weil meine Mutter dazu nicht in der Lage gewesen war.

Ich habe schlicht ü-hü-ber-haupt keine Erinnerung mehr daran. Das mag natürlich daran liegen, dass dieses für sie einschneidende Erlebnis kaum eine Bedeutung für meine eigene Lebensgeschichte hatte. Es flößt mir aber eine gewisse Demut in Bezug auf mein bis dahin unerschüttertes Vertrauen in mein Gedächtnis ein…

Ausblick

Während der Arbeit an meiner Biografie entstand die Idee, meine Erlebnisse und Erkenntnisse für meine Kinder in einem Buch festzuhalten. Daran äußerte auch meine Schwester großes Interesse. Erst neulich erinnerte sie mich wieder mal daran, mit dem Schreiben zu beginnen. Vielleicht ist dieser Blog eine erster Schritt in diese Richtung.

Wer weiß, was die Biografiearbeit bei dir ins Rollen bringt? Vielleicht beschließt auch du, deine Erinnerungen für die Nachwelt festzuhalten? Vielleicht erweiterst du deine Recherchen und steigst in die Ahnenforschung ein? Vielleicht entdeckst du lange verschüttete Talente wieder, findest deinen Purpose?

Auf jeden Fall wirst du dich bereichert fühlen, denn du wirst dir selber näher kommen, Zusammenhänge erkennen und neue Einsichten gewinnen, die dir bei zukünftigen Entscheidungen helfen werden. Du wirst den Mut bekommen, dein Leben nach deinen Wünschen auszurichten. Du wirst selbstbestimmt eine eigene Version deines Lebens schreiben!

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